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7 Kölsche Weihnachtstraditionen

  • Writer: kölnopjöck
    kölnopjöck
  • Dec 20, 2018
  • 1 min read

1. Einen Baum braucht auch der Kölner. Jedoch ist ein Spaziergang in den Wald nicht notwendig, bei all den vielen Baumverkäufern verteilt in der Stadt.

2. Die Auswahl an kölsche Weihnachtslieder ist groß: Von Bläck Fööss, Höhner, Räuber und Paveier ist alles dabei. 3. Was kommt auf den Teller? Stets der gute alte Sauerbraten... mit dicken Klößen, Rotkohl und Apfelmus. Die Vegetarier tauschen den Braten unauffällig mit dem Lieblingstofu Tofu aus!

4. Na, welche Farben hat wohl der Weihnachtsbaum? Rot/weiß natürlich! Gern sind bedruckte Glaskugeln mit "Kölle es e Jeföhl“ oder „Ne kölsche Chressnaachsgroß“ gesehen.


5. Eine Rundreise durch Köln über die Weihnachtsmärkte. Da kommen einige Kilometer, einige Stunden und einiges an Promille sicherlich zusammen. Genug Auswahl und für jede ist der passende Markt dabei. Das macht immer Spaß.


6. Ein festes Ritual ist das Anzapfen des Pittermännchens. Zu einem traditionellen Festtagsschmaus am Heiligabend gehört das richtige Getränk.


7. Kölsche Lyrik von Peter Berchem: „Et litt en Stadt voll Glanz un Praach, am schönsten deutsche Strom, do größe stolz op helliger Waach, de Tön vum iwigen Dom; wo eß en Heimat, schön wie ming? Alaaf, alaaf mie Köll´n am Rhing!“


 
 
 

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